September 6, 2018 by diana
Text als PDF herunterladen: Avicenna News 11 – Impfungen Teil 3
Impfungen Teil 3:
Den Spuren und der Inspiration von Ye Tianshi folgend…
Nach den beiden ersten Artikeln über Impfungen tauchten viele Fragen auf. Deshalb habe ich mich entschieden, mehr in die Details zu gehen und die QI FEN Schicht genauer zu erklären. Sie ist verbunden mit dem Yin Aspekt der Lunge (der Yang Aspekt ist die Haut), dem Magen, Dickdarm, Dünndarm, der Gallenblase und dem Zwischengewebe, das man auch als MO YUAN bezeichnet. In der QI FEN Ebene finden wir am meisten Energie für die Immunabwehr, auch WEI QI genannt. Wenn Pathogenes Qi in diese Schicht eindringt, dann tritt normalerweise nachmittags hohes Fieber auf, manchmal über 40 Grad. Wenn die Verdauung nicht beeinträchtig ist, dann verwendet man ein kühlendes Therapieverfahren, um das Fieber zu kontrollieren, wie die Rezeptur BAI HU TANG. Wenn aber der Pathogene Erreger in den Dickdarm eindringt und sich mit Nahrungsresten verbindet, dann tritt trockene Verstopfung, hohes Fieber und Durst auf. Der Zungenkörper ist in diesem Fall rot und der Belag gelblich, braun und trocken. Hier muss man das abführende Verfahren anwenden, mit rhei radix et rhizoma – da huang respektive DA CHENG QI TANG. Paracetamol, Ibuprofen oder Aspirin können natürlich das Fieber senken, aber sie schwächen auch das WEI QI und das Nieren Yang. Dadurch verbleiben die Pathogenen Erreger im Körper und verstecken sich in anderen Schichten (Mutation).
Wenn der Pathogene Erreger in die YING FEN Schicht eindringt, dann ist das Nervensystem – Herz und Hirn – in Gefahr. In diesem Fall sollte QING YING TANG als Dekokt verabreicht werden. Die Zunge ist hier dunkelrot, mit wenig Belag. Der Patient hat wenig Durst und ist geistig verwirrt. Das YING FEN Syndrom ist eine der häufigsten Nebenwirkungen von Impfungen. Weitere Anzeichen sind: Epilepsie, Zuckungen, starrer Blick, Fieber und geistige Verwirrtheit, das Kind weint und schreit die ganze Zeit.
Wenn der Pathogene Erreger ins XUE FEN eindringt, zeigen sich folgende Symptome: Vorübergehende Thrombozytopenie, die Blutungen oder Petechien auslöst (Bluthitze). Die Magisterrezeptur in diesem Fall ist XI JIAO DI HUANG TANG. Zusätzlich kann es zu Lungenentzündung (Pneumonie) oder Entzündungen der Hirnhäute kommen (Enzephalitis, Meningitis). Es können sich Hautausschläge am ganzen Körper zeigen (WEI FEN Syndrom) und die Akupunkturpunkte Perikard 3 und Blase 40 sind gerötet. Der Hautausschlag kann den ganzen Körper bedecken oder dem Yang Ming Meridian am Rumpf und im Gesicht folgen. Dies ist zum Beispiel eine Gefahr bei der MMRV-Impfung (Masern, Mumps, Röteln, Pocken). Unter den langfristigen Nebenwirkungen finden wir Taubheit, Epilepsie, Koma, vermindertes Bewusstsein und Hirnschäden. Man erkennt den Zusammenhang zwischen der Blutschicht XUE FEN, dem ZNS und dem Hirn. Das XUE FEN hat selbst 4 Schichten oder Pathologien: 1- Bluthitze (Hautausschlag), 2- Blutungen, 3- Yin Mangel mit Leerer Hitze (Gewichtsverlust) und 4- Innerer Wind (Zittern, Epilepsie, Zuckungen), auch NEI FENG genannt. Dies entspricht genau den oben aufgeführten Symptomen und Schichten.
Nach der Theorie von Ye Tianshi ist es offensichtlich, dass Impfungen das Eindringen von Feuer Toxinen oder Feuchte Hitze Toxinen (Hepatitis B) in die tiefsten Schichten des Körpers auslösen. Die aufgelisteten Nebenwirkungen finden sich in jedem medizinischen Fachbuch oder im Internet. Aber nur ein TCM Arzt mit seinem holistischen Verständnis kann dem Verlauf folgen und die Mutationen des Pathogenen Erregers je nach Krankheitsbild erkennen. Diese Mutationen geschehen nicht unbedingt kurz nach der Injektion, sondern in vielen Fällen erst Jahre später und zeigen sich dann als Morbus Alzheimer (Grippeimpfung), Parkinson, Multiple Sklerose, Amyotrophe Lateralsklerose, Essentieller Tremor, Multisystematrophie oder was wir ganz allgemein als Autoimmunerkrankung bezeichnen. Allen gemeinsam ist eine Degeneration des Nervensystems und des Gehirns. Man kann diese Erkrankungen benennen wie man will, die Wurzel wird für alle dieselbe bleiben.
Welche Schwermetalle findet man in Impfstoffen?
Quecksilber ist das bestbekannteste Schwermetall, das man in Impfstoffen findet. Es ist der Hauptbestandteil von Thimerosal, einer Chemikalie die als Konservierungsstoff verwendet wird. Es wird dem Impfstoff hinzugefügt, um Verunreinigungen und Keimlinge abzutöten, die sich in fast allen Impfstoffen finden.
Impfstoffe werden im Allgemeinen auf tierischen Organen kultiviert und das Kulturmittel ist daher manchmal mit verschiedenen Bakterien, Viren, Parasiten und anderen Fremdstoffen verunreinigt. Es werden den Impfstoffen Schwermetalle hinzugefügt, um das Impfmittel zu stabilisieren, zu hygienisieren und das Wachstum von ungewollten Keimlingen zu verhindern (Kontaminationsreduktion).
Blei und Kadmium finden sich ebenfalls in manchen Impfstoffen. Sie sind auf Verunreinigungen zurückzuführen oder werden sogar extra zur Stabilisierung, Sterilisierung oder Konservierung hinzugefügt. Aluminium ist ein bekannter Giftstoff für gewisse Bakterien und findet sich u.a. deshalb in vielen Impfmitteln. Es kann aber auch noch andere Funktionen haben.
Impfungen mögen vor Jahren hilfreich gewesen sein, als die hygienischen Bedingungen arm und prekär waren und Infektionskrankheiten sich häufig und rasch ausbreiteten. Heutzutage ist die Ausbreitung von Autismus, ADHS und anderen „neuen“ Erkrankungen eine weit grössere Bedrohung. Es ist deshalb nötig, dass sich Eltern ausführlich mit der Impfthematik beschäftigen und das Thema genau studieren. Es ist vielleicht nicht mehr ausreichend, einfach auf den Kinderarzt oder irgendein Gesundheitsamt zu hören. Folgend finden sich einige sehr gute Quellen, die beide Seiten der Impfthematik darstellen:
Referenzen:
Bücher und Zeitschriften:
Webseiten:
Gruppen:
Regierungen:
Andere:
Präparat aus der Diolosa Linie:
HEALTH CARE wird vorbeugend gegen die Spätfolge von Impfstoffen empfohlen. Dieses Präparat dringt ins JUE YIN (Leber und Blut) und vor allem in die Blut Ebene ein. Health Care beseitigt Nässe Hitze und Feuer Toxine, nährt das Yin und stabilisiert das Yang, sodaß kein Wind Schleim (Feng Tan) entstehen kann. Damit schützt dieses Präparat das ZNS und die Haut von unerwünschten Nebenwirkungen. Health Care sollte vorbeugend bereits eine Woche vor bis 12 Tage nach der Impfung eingenommen werden. Während dieser Zeit sollte das Kind kein tierisches Eiweiß und vor allem keine Eiweiß-Abfälle wie Wurst, Schinken etc. zu sich nehmen. Trotz der anti-toxischen Kräuter verletzt dieses Präparat das Qi der Milz nicht und muss nicht hoch dosiert, aber wie zuvor empfohlen fast drei Wochen lang verabreicht werden. Bei sofortigen sichtbaren Nebenwirkungen des Impfstoffes sollte Health Care hoch dosiert verabreicht werden.
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Alles Liebe,
Claude Diolosa